Immer wieder werde ich gefragt, ob man meine Designs auch kaufen kann. Besonders nach der Extraschicht in Hamm haben mich viele Interessenten gefragt, ob man den 3d-gedruckten Turm der Zeche Heinrich Robert irgendwo kaufen kann.
Um das ganze in Zukunft einfacher zu gestalten, habe ich lange mit dem Gedanken gespielt, einen eigenen Online-Shop zu betreiben. Diesen dann aber zu vermarkten und auch alle rechtlichen Rahmenbedingungen einzuhalten, was Widerrufsrecht, AGBs und weiteres angeht, ist gar nicht so leicht.
Deshalb habe ich mich jetzt zunächst für einen anderen Weg entschieden. Ab sofort teste ich die drei Plattformen dawanda, etsy und amazon handmade darauf, wie sie sich zum verkaufen von selbst designten Produkten eignen.
Kappdesign auf den drei Portalen
Ich habe bereits Shops angelegt und befülle diese nun nach und nach mit Produkten. Es ist sehr interessant, wie unterschiedlich die Plattformen aufgebaut sind, und besonders, wie man als Verkäufer Produkte einstellt und verwaltet.
In folgenden Artikeln werde ich nach und nach darüber berichten, wie die Verdienstmöglichkeiten aussehen, wo sich die Produkte am besten verkaufen und welche Seite schließlich mein Favorit ist.
Ihr könnt euch ja schon mal ansehen, wie unterschiedlich meine drei Shop-Seiten aussehen. Über Besuche und Likes freue ich mich natürlich ganz besonders.
Kappdesign-Shop bei DaWanda
Kappdesign-Shop bei etsy
Kappdesign-Shop bei Amazon Handmade
Und wie geht es jetzt weiter?
Als nächstes werde ich mich erstmal in den drei Systemen zurechtfinden müssen und herausfinden, wie man dort am besten verkauft.
Wenn ihr schon Fragen oder Ideen habt, meldet euch einfach bei mir.